„Dank Pyrogenium compositum inject und Euterbalsam haben wir letztes Jahr nur zwei oder drei Kühe antibiotisch behandeln müssen!“

Der Betrieb von Martin Schreiner und Ehefrau Stephanie liegt im hessischen Laubach. Dort bewirtschaften sie, unterstützt vom Senior, einen 140 ha Milchviehbetrieb mit angeschlossener Bullenmast. Das Milchleistungsniveau der 100 Fleckviehkühe liegt bei rund 9200 kg, die Zwischenkalbezeit bei 384 Tagen.

„Letztes Jahr haben wir nur zwei oder drei Kühe antibiotisch behandeln müssen“, sagt Martin Schreiner stolz. „Wir wollen so wenig Antibiotika wie nötig im Stall verwenden. Wenn man die nicht braucht, ist es immer gut.“ Das klingt überzeugend. Doch wie schaffen der gelernte Landwirt und seine Frau, die die Kühe melkt, dies? Bei so vielen Kühen gibt es doch immer mal wieder Entzündungen? „Wir hatten schon gute Erfahrung mit Pyrogenium comp. inject bei Gebärmutterentzündungen gemacht. Seit zehn Jahren spritzen wir nun auch bei Euterentzündungen zwei Mal am Tag 10 ml unter die Haut und fördern zugleich die Euterdurchblutung durch Einreiben mit Euterbalsam.“

Und über wieviel Tage hinweg verfahren die beiden engagierten Milchviehhalter so? „Man merkt, ob das Mittel greift“, sagt Frau Schreiner, die gern „mit der Natur“ arbeitet und auch bei ihren Kindern Homöopathika einsetzt. Die gelernte Winzerin mit dem feinen Gespür für die Tiere ergänzt: „Das ist individuell natürlich verschieden, denn jede Kuh ist anders. Doch im Schnitt sind es fünf bis sechs Tage, manchmal aber auch nur drei oder vier. Mit Pyrogenium compositum inject machst Du nichts verkehrt.“ Bei einer Coli-Mastitis, so betonen Schreiners, sei aber natürlich der Tierarzt mit seinen Antibiotika gefragt. Jedoch auch diese Behandlung kombinieren sie mit dem Euterbalsam Dr. Schaette. „Weil das hilft!“, betont Stephanie Schreiner energisch.

Welche Erfolgsquote beobachten die beiden Praktiker in ihrer Herde mit der zwei Mal täglichen Kombination aus Pyrogenium compositum inject und Euterbalsam bei Euterentzündungen? „Etwa 90% kriegt man in den Griff“, so die Aussage. „Man setzt die Präparate frühzeitig ein, sobald man die ersten Anzeichen für ein Euterproblem erkennt, und hat damit schon mal keine Wartezeit.“ „Das rechnet sich unterm Strich“, so die nüchterne Bilanz des Landwirts. „Und dazu gibt es das gute Gefühl, dass keine Antibiotika-Rückstände in die Tankmilch geraten können.“ Mit Blick auf den Markt ergänzt er: “Wir Tierhalter stehen zunehmend in der öffentlichen Diskussion. Wer seine Tiere natürlich behandelt, ist weniger angreifbar. Die Öffentlichkeit, das sind unsere Kunden.“

Dass dieses Homöopathikum für lebensmittelliefernde Tier zugelassen ist, spricht ebenfalls für dessen Einsatz. „Homöopathie ist für alle da, nicht nur für Biobetriebe“, sagt seine Frau und lächelt. „Wir müssen nicht mal wissen, welchen Erreger die Kuh gerade hat. Mit Pyrogenium compositum inject sind wir wunschlos glücklich. Wir haben damit so etwas wie eine Breitspektrumwirkung und stärken das gesamte Immunsystem, während Antibiotika nur gegen Bakterien helfen. Wir haben schon vieles probiert, doch dabei sind wir hängengeblieben.“

Und an die Berufskollegen gerichtet: „Bei uns funktioniert ´s. Das müsst ihr auch mal ausprobieren!“ „Am allerschönsten ist es, die Viecher sind gesund“, sind sich die beiden einig.

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